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Elektrische Zusatzheizung frisst Energie
Elektrische Zusatzheizung
Wenn die Winter besonders kalt sind und man schnell eine wohlige Wärme in der Wohnung erreichen möchte, setzen viele Menschen zusätzliche Radiatoren oder Heizlüfter ein, die über die Steckdose betrieben werden. Oftmals sieht man gerade in Badezimmern solche Heizlüfter, die wie ein Ventilator funktionieren, nur eben heiße Luft liefern. Mit ihnen kann man gezielt, schnelle Wärme schaffen, die aber auch ebenso schnell wieder verfliegt.Derartige zusätzliche Heizungen sollten grundsätzlich nur im absoluten Ausnahmefall zum Einsatz kommen. Gegenüber einer zentralen Heizungsanlage verbrauchen Radiatoren oder Heizlüfter wesentlich mehr an Energie. Diese erhöhten Kosten stehen in keinem Verhältnis zu den bislang genannten Tipps rund ums Energiesparen. Zudem verschlechtern solche Geräte ungemein die Klimabilanz, denn sie sind alles andere als umweltfreundlich. Wer es schnell warm haben möchte, wenn er am Abend müde und geschafft von der Arbeit kommt, der sollte lieber auf programmierbare Thermostate an der Heizung setzen.
Sie sind in der Anschaffung nicht teurer als zusätzliche Radiatoren oder Heizlüfter, sparen aber sehr viel Energie ein. Solche Thermostatventile können individuell auf die gewünschte Uhrzeit eingestellt werden, sodass sie eine Stunde bevor man Feierabend hat, automatisch damit beginnen kann, die Wohnung zu heizen. Kaufen kann man solche programmierbaren Thermostatventile in jedem gut sortierten Baumarkt oder auch in einem Fachgeschäft für Sanitär- und Heizungsbedarf.